Steinfurther Dorfspaziergang

Am 23. September 2023 findet der schon traditionelle Steinfurther Dorfspaziergang statt.
Ab 10.00 Uhr:
„Tag des offenen Hofes”
auf dem Kapellschen Hof – im Rahmen der Biolandpartie
10.30 Uhr Vorführung: “Joining – Gespräch mit einem Pferd”
11.30 Uhr Hofführung: „Geschichte bis zur Gründung unserer Hofstelle”
10.00 – 13:30 Uhr: Spiel, Spaß und Info rund um’s Huhn, Ponyreiten, Tuchakrobatik zum Ausprobieren, großer Kürbis- & Gemüsestand, Infomationen über unsere Einkaufs- und Fördergemeinschaft, Holzofenbrot, Steinfurther Honigverkostung, Anekdoten über den Wald
11.30 bis 13.30 Uhr Mittagessen – Holzofenpizza – Klaviermusik
13.30 Uhr Dorfspaziergang*
Treffpunkt: Kapellscher Hof, Dorfstraße.18, Kunst und Natur e.V. lädt ein zu einem geführten Spaziergang durch Steinfurth mit kurzen Haltepunkten an interessanten Orten und „Steinfurther Geschichte(n)”
Station am Gemüseacker -Vorführung, Rundgang für Interessierte – Ende: Treckerschuppen/Kulturhaus 15.00 Uhr
*wer schlecht zu Fuß ist, kann auf dem Pferde wagen mitfahren
14.00 — 17.00 Uhr:
Cafe im Treckerschuppen (organisiert von der Volkssolidarität Karlsburg)
Fotogalerie zu Steinfurther besonderen Orten im Treckerschuppen
Kreativ- und Basteltisch bis 16:00 Uhr
16.00 Uhr
Puppentheater Wunderlich spielt „Der Stern” im Kulturhaus Eintriff frei – Wir freuen uns über eine Spende für unseren Verein
17.00 Uhr
Klaviermusik zum Tagesausklang. Jörg Rasche im Hof Nr. 19

Vernissage mit Pepe Bartoszewski und Werner Stübing

Am 16. September findet um 16 Uhr die Vernissage mit Pepe Bartoszewski und Werner Stübing im Steinfurther Treckerschuppen statt.

Wir freuen uns, Ihnen Bilder von zwei Künstlern präsentieren zu dürfen, die eine bewegte Biografie und eine lebenslange Liebe zu Kunst verbindet. Die beiden Männer haben im Laufe ihres Lebens vielfältige Erfahrungen gesammelt, die sie in ihre Werke einfließen lassen. Sie sind Ausdruck ihrer persönlichen Geschichten, Emotionen und Gedanken. Jedes Bild erzählt eine eigene Geschichte und öffnet neue Perspektiven für den Betrachter.

Anschließend 19 Uhr Konzert mit  Tabea Gebauer

Musikerin, Komponistin und Musikpädagogin – ihre Musik wird als zeitlos und wohltuend für die Seele beschrieben. Innehalten, zur Ruhe kommen, einfach sein. In ihren eigenen Kompositionen vereint sie ihre Leidenschaft für die klassische und populäre Musik und konzertiert mit einem abwechslungsreichen Programm musikalischer Perlen, von der

Erika Spencer im Steinfurther Treckerschuppen


Treckerschuppen Steinfurth Konzert mit Erika Spencer
19. August 2023 um 19 Uhr
„I’m walking through my fear, I’m walking slow / If you never set a course you never go“
Alternative Pop, mit Einflüssen aus Jazz und Chanson. Die Songs der Schweizer Singer/Songwriterin mit südafrikanischen Wurzeln befassen sich mit den Spannungsfeldern von Handeln und Zögern, Mut und Angst, Sicherheit und Zweifel – und werfen dabei einen Blick auf die Widersprüche und Verrücktheiten der menschlichen Erfahrung. Geprägt von der Ironie und dem Witz von Jane Austen, sowie dem Tiefgang und der Ehrlichkeit von Joni Mitchell, schafft Erika Spencer in ihren Songs Raum für das Theatralische und Dramatische.

Von Frauen – Konzert für Viola und Klavier

Konzert für Viola und Klavier am 02. September 2023 um 19:00 Uhr  im Treckerschuppen – Kulturhaus Steinfurt

ich nutze die Gelegenheit, um zu betonen, dass ich existiere… und dass die Violasonate mein eigenes Werk ist! ( Rebecca Clarke)

Dichte Harmonien, emotionaler Ausdruck und rhythmische Komplexität zeichnen die Werke von Rebecca Clarke aus, aber diese kompositorische Reife haben ihr nur die wenigsten Zeitgenossen zugestanden. Ihre anonym eingereichte Viola Sonate hielten einige Jurymitglieder für ein Werk von Maurice Ravel. Auch die Medien trauten einer Frau eine solche Leistung nicht zu. Der „Daily Mirror“ meldete, dass es eine Person mit Namen Rebecca Clarke nicht gäbe, sondern dass der Name ein Pseudonym für Ernest Bloch sei.

Wie schaffen es die Frauen Clara Schumann, Fanny Hensel und Rebecca Clarke die Zwänge ihrer Zeit zu überwinden, um kreativ zu sein und zu komponieren?

Das Duo Frauke Huhs (Viola) und Cornelia Maaz (Klavier) geht dieser Frage nach und lädt Sie mit den warmen Klängen der Bratsche und des Klavieres ein zu einer Reise in die Welten von drei Komponistinnen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Frauke Huhs und Cornelia Maaz spielen seit 2012 nicht nur zusammen als Duo, sondern widmen sich auch gemeinsam der frühen kammermusikalischen Ausbildung von Schüler*innen in Berlin.

Frauke Huhs war in der Schulzeit Mitglied im Landes- und Bundesjugendorchester. Sie studierte Bratsche an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Winfried Rademacher und besuchte Meisterkurse beim Alban Berg Quartett, bei Kim Kashkashian und bei Wolfram Christ. Während der Studienzeit war sie Praktikantin beim Philharmonischen Orchester Lübeck und seit 1992 Mitglied in der Staatskapelle Halle. Seit 2011 unterrichtet sie an der Instrumentalunterricht und Kammermusik e.V. in Berlin. Sie ist Gründungsmitglied der „Bürgersinfonie Berlin “.

Cornelia Maaz erhielt ihre erste pianistische Ausbildung in Jena bei Hans-Joachim Schmidt. Sie studierte an der Weimarer Musikhochschule im Hauptfach Klavier und war anschließend als Assistentin an dieser Hochschule tätig. 1985 nahm sie am Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau teil.

Seit 1990 lebt und arbeitet sie in Berlin, zunächst mit Lehrtätigkeiten an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Hochschule für Musik “Hans Eisler” und privatem Unterricht. 1998 war sie Mitbegründerin der freien Musikschule “Instrumentalunterricht und Kammermusik” in Berlin-Prenzlauer Berg, an der sie bis heute tätig ist. Sie trat in zahlreichen Konzerten in verschiedenen Besetzungen auf, in den vergangenen Jahren vor allem im Duo mit dem Cellisten Christian Raudszus, der Bratschistin Frauke Huhs und im  Klaviertrio “trio felice”.

Der Leipziger Maler Detlef Lieffertz – Ausstellung im Steinfurther Treckerschuppen

Vom 30. Juli  bis zum 27. August jeweils Sonntags von 14-17 Uhr ist die Ausstellung mit Werken von Detlef Lieffertz  im Steinfurther Treckerschuppen zu besichtigen. Über Ihren Besuch würden wir uns freuen.

Usedomtv und greifswald-tv haben am 15.08. einen n Beitrag gesendet:

https://www.greifswald-tv.de/video/13650.html

Kunst und Lebensfreude in Steinfurth

Am 15. Juli, 16 Uhr im Steinfurther Treckerschuppen
Vernissage mit dem Leipziger Künstler Detlef Lieffertz, der anwesend sein wird.

Ab 17 Uhr Picknick zwischen den Veranstaltungen: in angenehmer Atmosphäre können Sie Ihre Speisen genießen. eine Auswahl feiner Getränke und ausgesuchter Weine können Sie erwerben.

19 Uhr “Komponistinnen im 19. und 20. Jahrhundert von Friedland bis nach Frankreich”
Logos Quartett
Vier Musikerinnen aus verschiedenen europäischen Ländern finden eine gemeinsame Sprache in der Musik.                     (Konzert: 20€ Eintritt)

Caroline und Theodor. Eine szenische Lesung mit romantischen Liedern

Samstag  den 17. Juni 19 Uhr in der Steinfurther Carolinenkapelle

Szenische Lesung

Es wird aus Briefen –  von der ersten Begegnung bis zur Hochzeit – zwischen der 18-jährigen Caroline von Bohlen und dem 26-jährigen Theodor von Bismarck gelesen, aufgelockert durch das teilweise Plattdeutsch sprechende Schlosspersonal.

Am Harmonium: Dr. Jörg Rasche

Reservierung: karten@kulturhaus-steinfurth.de; vondergoenne@gmail.com

Einlass: 18.30 Uhr; Eintritt: 10€

Balance – Tanzperformance

im Kulturhaus Steinfurth Treckerschuppen finden am 22. und 23. Oktober 2022, jeweils 19 Uhr Aufführungen von BALANCE statt.
Kartenreservierung unter: karten@kulturhaus-steinfurth.de

BALANCE. Echtzeitkomposition und Tanzperformance
Künstlerische Leitung und visuelles Konzept – Mathias Bartoszewski

Choreografie – Barbara Buck
Tanz – Sophie Hauenherm
Echtzeitkomposition Orgel und Klavier – Elisa Bartoszewski
Komposition und Musikproduktion – Fabian Suske
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Die mitwirkenden Künstler haben verschiedene Hintergründe, persönlich wie professionell. Der Musikproduzent und Komponist Fabian Suske ist in der Pop Musik verwurzelt, Elisa Bartoszewski hingegen im Barock. Jeweils dort finden sie Inspiration. Mathias Bartoszewski arbeitet intuitiv mit inneren Bildern, Sophie Hauenherm und Barbara Buck nach strukturierter Choreografie und inspiriert von Musik.
Außerhalb ihrer künstlerischen Komfortzone machen sie sich auf neue Wege in Kommunikation und Zusammenarbeit. Sie müssen auf eine intuitive Kommunikation und Improvisation zurückzugreifen. Sichtbar wird das in der Bühneninstallation, instabil und beweglich. Die Bühnenfläche kann aus der Horizontale zu einer Wand aufgeklappt werden. Die Tänzerin Sophie hat einen wichtigen Teil ihrer erlernten und trainierten tänzerischen Ausdrucksmöglichkeiten durch eine Querschnittslähmung verloren. Sie sucht nach neuen Ausdrucksformen und Körpersprache außerhalb der tänzerischen Traditionen, der eigenen Prägung und persönlichen Erfahrung. Hängend, kletternd, wippend und tanzend nähert sie sich einer tänzerischen Balance. Interaktive Projektionen mit animierten Grafiken geben innere und äußere Realität wieder. Loslassen auf einer wackligen Bühne, hin und hergerissen von Musik und Bildern findet und verliert die Tänzerin ihre Balance und findet sie wieder. Es ist ein nicht endender individueller und gesellschaftlicher Prozess.
Über Sophie Hauenherm wurde im Nordmagazin ein Beitrag gesendet: https://caroline-graefin-bb.de/mediale-beitraege-zu-steinfurth/